Mit Briefen, Betrachtungen, Gedichten und Liedern erinnern wir in Zeiten des wiedererstarkenden Nationalismus und Faschismus an Menschen, die wegen ihres Widerstand gegen die faschistische Gewalt in Gefängnissen litten und leiden.
Die Geschichte darf sich nicht wiederholen. Wir brauche eine friedliche, menschen- und naturfreundlichen Welt.
Mit Briefen aus Gefängnissen von
Rosa Luxemburg - Revolutionärin
Ernst Thälmann - Kommunist
Dietrich Bonhoeffer - Theologe
Mumia Abu Jamal - Journalist
Im ersten Teil erklingen Lieder von Hanns Eisler mit Texten von Bert Brecht und ein Lied von Mordechaj Gebirtig.
Wort und Gesang: Johanna Arndt; Klavier: Anna von Rohden
Im zweiten Teil des Programms tritt der chilenische Dichter, Gitarrist und Liedermacher Nicolas Miquea mit eigenen Liedern auf. Er lebt, um zu schreiben und zu singen. Er klagt mit seiner poltischen Kunst den Kapitalismus weltweit an und tut dies mit hinreißender Stimme und virtuosen Gitarrenspiel. Er singt in spanischer Sprache und übersetzt anschließend ins Deutsche.